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[News] iPredator allows anonymous Internet Surfing

The cat and mouse game goes into its next round. After the media companies have fought a quite successful lobby war against basic liberties, the operators of the PirateBay are now testing a service that anonymizes your traces as internet user.

The Business Model

3,000 internet users are right now in beta testing. 180,000 people world wide have registered. This is a solid business model as this service will cost €5 per month. With an conservatively estimated amount of users of 200,000 this is €12 million per year.

The Technology

The technology is well known as VPN (virtual private network). It means you connect to a specific network (this is called tunneling). From this network you then access the internet. Every website you access is thus being accessed through this network. Inside this VPN you get a new IP address and this is where iPredator becomes interesting for say civil rights activists in coutries that heavily censor internet pages – like iranian, chinese, and soon german activists and journalists aswell. In case you are using Peer2Peer networks to download media files there is a good chance, your IP has already been logged by one of the firms persecuting copyright infringement worldwide.

Persecution

Through your IP address you can be traced and for example ripped-off sued for copyright infringement – in Germany for example by a company called ProMedia (watch german Spiegel-TV article about ProMedia here). We will not delve into the doubtful business model of dinosaurs among the media companies, but all this comes to an end soon. All those persecuting companies will have to find a new business model as they will not be able to go after people loving music in the future anymore. And chinese, iranian, and german censorship will be able to be circumvented with just a click.

Addendum

Please pay attention to the legal situation in your country, living in countries with censorship: be extremely cautious. If you are living in the western consumption penetrated countries: consider going to the concerts and buying music. Otherwise your artist will not be able to make music in the future. You’d better listen to more intelligent independent music anyway, instead of those distributed by slowly dieing dinosaur media companies.

In the end remember one thing: using VPN technology to camouflage your traces does not make downloading music from illegal sources legal. Don’t do that.

[News] PR-Schlacht um Internet-Sperren

Unerwartet ist die Petition gegen die Internet-Zensur erfolgreicher als jede bisher dagewesene Petition in der Bundesrepublik Deutschland. Binnen 4 Tagen wurde die erforderliche Stimmenzahl von 50.000 Zeichnern erreicht. Nach 9 Tagen sind es bereits über 80.000 Zeichner. Mit einem solchen Echo aus dem vermutlich wichtigsten Medium des 21. Jahrhunderts hatte die Bundesregierung offensichtlich nicht gerechnet. Das zeigen auch die weiteren Strategien der Schadensbegrenzung der Bundesregierung: in einer Presseerklärung warf der Wirtschaftsminister zu Guttenberg den Petenten vor, sich “gegen die Sperrung von kinderpornographischen Inhalten (zu) sträuben”.

Die Gegner der Internet-Sperren jedoch lassen sich – wie es scheint – davon nicht beeindrucken. Sie schlagen stattdessen zurück. Seit einigen Tagen erfreut sich Dokumentationen der öffentlich rechtlichen Fernsehsender über die Biographie des umstrittenen Wirtschaftsministers im Internet großer Nachfrage (Link1, Link2). Unter normalen Umständen hätte es noch Jahre gedauert, bis diese Fakten sich herumgesprochen hätten. Nun aber hat sich die Bundesregierung mit denen angelegt, die wissen, wie Informationen gefunden werden und wie sie verbreitet werden.

Auch der zaghafte Versuch des Direktors des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam, Prof. Christoph Meinel, der über Internettechnologien forscht, wurde von den Gegnern der Internet-Zensur zum Anlass genommen, ihn genauer zu durchleuchten. Herauskam, dass Prof. Meinel über Software zum kollaborativen Filtern von Internetinhalten arbeitet. Für die Gegner der Internet-Sperren gilt Prof. Meinel mit solchen Gemengelagen von Interessenüberschneidungen als kontaminiert und als Vermittler nicht mehr einsetzbar.

So verhärten sich nun die Positionen immer weiter. Zuletzt schaltete sich die DEUTSCHE KINDERHILFE e.V. in die Debatte ein. Sie startet nun eine eigene Petition für den Gesetzesvorschlag der Bundesregierung. Die Recherchen der Sperr-Gegner ergaben auch in diesem Fall Unheilvolles. Dass die Petition der KINDERHILFE mit viel Geld in Fußballstadien der Republik in den nächsten Wochen vorangetrieben werden soll, erregt bei den Sperr-Gegnern noch keinen. Eher die Artikel der Tageszeitung DIE WELT, in denen die Nähe der KINDERHILFE zur Politik – genauer zu Frau Ulla Schmidt und Ursula von der Leyen – , die Unregelmäßigkeiten bei der Verwendung von Spenden, die zum Ausschluss aus dem deutschen Spendenrat führten und die fragwürdigen Geschäftspraktiken der KINDERHILFE durchleuchtet werden, erregen die Gemüter. Das kurzfristige Entfernen kritischer Inhalte vor drei Tagen auf dem Wikipedia Artikel über die KINDERHILFE erscheint vielen Aktivisten nicht als zeitliche Koinzidenz.

Dass das Thema Internet-Zensur bzw. Kinderporno-Sperren schon längst raus aus der Nische ist, zeigen Artikel, die sich in der Wochenzeitung DIE ZEIT finden. Hier werden die Fehler der Argumente der Bundesregierung genau dargelegt. Der Artikel titelt “Von der Leyens unseriöse Argumentationen”. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, als hätte sich die Bundesregierung mit dem Thema “Internet-Sperren” verhoben und im Eifer des Populismus unterschätzt, dass das technische Know-How bei der Internet-Generation höher ist als bei der Bundesregierung selbst.

Nach der ZEIT berichtet nun auch das HANDELSBLATT über die neusten Strategien im Kampf gegen Kinderpornographie. So werden sich diverse Verbände am heutigen Freitag pro Internet-Sperren aussprechen. Der Generalverdacht der Sperr-Gegner besteht schon jetzt: alles “Marionetten“.

[UPDATE] Mai 27, 2009: Es wurde bestätigt, dass die Internetseite der fragwürdigen DEUTSCHEN KINDERHILFE e.V. (siehe oben) momentan nicht erreichbar ist, weil sie gestern – offensichtlich von Sympathisanten unter den Sperr-Gegnern – mittels Defacement gehackt wurden. Die Server der KINDERHILFE wurden in der Zwischenzeit vom Netz genommen und sind nicht erreichbar. Bilder des Defacements kursieren jedoch in vielen Blogs. Von der Mehrheit der Sperr-Gegner wird dieser Schritt eines Einzelnen Hackers derweil scharf kritisiert (Link1, Link2) und als kontraproduktiv bewertet, da die Sperr-Gegner befürchten, von der Bundesregierung leichter in die kriminelle Ecke gerückt zu werden.

[News] Aufzeichnung der Bundestagsdebatte über Zensur

Zeitgleich als am vorgestrigen Freitag der 50.000 Zeichner Franziska Heines Online-Petition gegen Internet-Zensur unterzeichnet hatte, tagte im Bundestag die Debatte darüber, welche Mittel zur Verfolgung von kriminellen Pädophilen adäquat sind.

Per heutigen Sonntag Mittag sind es bereits 66.000 Zeichner der Petition, Tendenz ist weiterhin steigend. Die aktuellen Statistiken zur Petition findet Ihr hier (thx MacFan!).

Die Videos der Bundestagsdebatte sind mittlerweile bei YouTube eingestellt worden und wir wollen Euch diese nicht vorenthalten. Die Navigation zwischen den einzelnen Beiträgen findet sich innerhalb des YouTube Fensters.

Videos gefunden via http://www.stopp-seite.de

Reihenfolge der Redebeiträge

Name
Partei Geboren* Themen*
1. Hartmut Schauerte CDU 1944 Finanzen, Wirtschaft (Mittelstand)
2. Max Stadler FDP 1949 Medienpolitik, Parlam. Kontrollgremium
3. Martin Dörmann SPD
 
1962 Wirtschaft und Technologie
4. Jörn Wunderlich DieLinke 1960 Familie, Senioren, Frauen und Jugend
5. Wolfgang Wieland Grüne
 
1948 innere Sicherheit
6. Michaela Noll CDU 1959 Familie, Senioren, Frauen und Jugend
7. Christoph Waiz FDP
 
1960 Medien- und Kulturpolitik
8. Renate Gradistanac SPD 1950 Tourismus; Familie, Senioren, Frauen und Jugend
9. Ingo Wellenreuther CDU
 
1959 Parteispenden Ausschuss
10. Jürgen Kucharczyk SPD 1957 Jugendhilfeausschuss, Telekom Mitarbeiter
Mittel: 1954**

* Quelle: de.wikipedia.org, keine Gewähr auf Akkuratesse (!)

** Die Damen und Herren Politiker, die sich derzeit anmaßen, moderne Kommunikationstechnologien adäquat beurteilen zu können, sind im Durchschnitt 55 Jahre alt. Der jüngste Teilnehmer der Debatte ist Herr Dörmann (SPD) mit 47 Jahren und der älteste Teilnehmer Herr Schauerte (CDU) mit 65 Jahren. Unsere Arbeitshypothese: der Alterdurchschnitt der Zeichner der Petition liegt bei Mitte 30 oder niedriger. Daraus lässt sich folgende Fragen ableiten: kommen die älteren Mitglieder unserer Gesellschaft, die in der Politik tätig sind, mit den neusten Kommunikationsentwicklungen mental nicht mehr mit? Warum engagieren sich immer weniger junge Leute in der Politik, zeigen jedoch gleichzeitig bei Kernthemen wie diesem der Zensur, dass sie politisch klar positioniert sind, indem sie die Petition zur vielleicht erfolgreichsten in der Geschichte der Bundesrepublik machen?

[News] Censorship Flush 0.9 beta in Germany

In order to fight child pornography, last week’s friday,  german internet access providers “Deutsche Telekom”, “Vodafone/Arcor”, “Hansenet/Alice”, “Telefonica/02” signed contracts with the Bundeskriminalamt BKA (Federal Criminal Police Office) to implement technical bans to block access to certain webservers. As exploiting children for sexual abuse is one of the most horrible things we as parents could ever imagine, child pornography surely is a topic that needs to be dealt with.

The Censorship Strategy aka Operation Freedom Fright

The issue here is: the current notion in this censorship fight is emphasizing the danger of “opportunity criminals becoming addictive to child porn through spam mails” said Federal Minister for Family Affairs Ursula von der Leyen (1). Ursula von der Leyen’s strategy now is to block access to those webservers providing child pornography.

You see the tiny problem here. Or as the the german Gesellschaft für Informatik – G.I.  (Society for Computer Sciences) writes in a press release (german only), they seriously doubt that blocking websites will have an impact on the distribution of child pornography at all. The next problem is: who decides which webserver will be added to this blocklist? The answer is the BKA, no judge will be consulted. We currently tend to name this “operation freedom fright”.

This comes only two weeks after the german wikileaks.de page has been removed from the internet by german authorities, because wikileaks.de released parts of an australian blocklist. Besides illegal child pornography the australian blocklist contained many websites with political information. According to the world wide wikileaks.org page Germany and China are the only countries who want to block the complete wikileaks pages.

What technically will be done

To maintain all our freedom on the internet the BKA will send blocklists to the providers every day. When trying to access a website that is on the list, the user will instead receive a stop sign that tells him, he has tried to access a site containing illegal material. People accessing the stop sign are getting logged and their IP addresses are sent to the BKA.

Technically this blockage will be realized through DNS poisoning – meaning: resolving of internet addresses like porn.i-like.com will not be resolved into 123.45.678.901, but instead into the IP address where the stop sign will be shown.

It does not need a genius to see that this censorship technique can and will be defeated very easy. And thus the efficiency will most likely be quite marginal. Youtube.com by now provides a 27sec running video that shows the necessary steps to use a foreign DNS server that does not block certain websites.

So blocking access to servers providing illegal material is like building a wall around those servers without doing any harm to the servers themselves. You may ask if this is an efficient strategy for fighting child pornography?

What should be done

The G.I. says this is far away from being an efficient strategy, because in contrast to the distribution of bootlegged cinema movie copies or music, child pornography gets distributed via websites only in an estimated few cases. “In fact child pornography cannot be accessed directly on the internet. The addresses are only known to insiders. The addresses are accessed only by closed groups of users via peer2peer networks.” (2)

Almost the same is reported by the german c’t Magazin (german only). The c’t Magazin interviewed a specialized investigator of the Landeskriminalamt Niedersachsen (State Office of Criminal Investigation). He said “Producers of hard child pornography deliver those products only via postal services. The internet is used for communication purposes, but not for transport or distribution.” (3)

Instead of just blocking those sites. The G.I. recommend to prosecute the visitors and the maintainers of such sites at the maximum extend of the law. “Those who commit such crimes to children are not getting caught and convicted by blocking websites” (4).

The c’t Magazin furthermore reported about an experiment conducted by the german Carechild organization. They used a surfaced blacklist from Denmark where a blocking system has already been installed by internet providers. Carechild “used 20 addresses from the surfaced danish blocklist. 17 were hosted in the U.S., 1 in the Netherlands, South Korea and England. Carechild wrote to the abuse-email-addresses of the hosting providers of these servers and asked for removal of the illegal content. The result: 8 U.S. american providers reacted within the first 3 hours after sending the email by shutting down the domains in question. Within a day 16 addresses were no more accessable anymore. For 3 addresses the provider declared either the website does not infringe laws or the website’s operator could proof ages of the actors.” (5)

You may ask if a blocklist is more efficient then telling the hosting providers of possible abuse?

The German Fear

By saying child porn has to be stopped censoring of information on the internet begins. What are the next steps of the German government? Will this be the second time within 80 years to implement dangerous censorship? Will the government follow the role model of Sweden and Denmark? These countries not only censor access to child pornography but also to sites which offer content that is wished by lobbyists to be not accessable like the PirateBay.org. The german Chaos Computer Club renamed Ursula von der Leyen recently to “Zensursula” (a german mixture of the german word “Zensur” for “censorship” and “Ursula”, her forename).

And media industry’s lobbyists are also prepared here in Germany. Dieter Gorny already said he fully supports Ursula von der Leyen’s approach. “It is all about societal desired regulation on the internet, and protection of intellectual property is also a part of that.” (6) Using the notion societal desired regulation really seems impertinent, as he means the opposite: the media industry’s lobbyists would do everything to add some websites to the BKA blocklist. And this could be the end of freedom to german internet users. In the meantime the Arbeitskreis Zensur (working party censorship) has been setup. They say: the german government “is campaigning for the next election on the back of abused children, they protect wrongdoers, they disregard prosecution and the setup an internet censorship infrastructur under the BKA’s control that is adverse to the Grundgesetz (Basic Constitutional Law of Germany).” (7)

But besides tech magazines even serious newspapers begin to feel there is something strange going on in Germanistan. Die Zeit reports that the current draft law sadly is in no way democratic. As “weather a judge, nor a parliamentary control comission, nor a data protection commissioner check the blocklists. The BKA will be investigator, plaintiff, and judge in one person. (..) No omnipotence for the BKA.” (8)

The c’t Magazin writes “it is only a matter of time until also radical political positions will be filtered. Then only one thing would be missing to gain a perfect tool for mass censorship: a law that prohibits the circumvention of the blocklists.” (9)

Quotes

(1) cf. TAZ: “Stoppsymbol statt Kinderporno” (accessed April 22, 2009): “Es ist im besten Sinne Prävention, wenn wir die durch Spam-Mails angefixte Gelegenheitstäter davor bewahren, süchtig zu werden”

(2) cf. Gesellschaft für Informatik: “GI fordert ernsthafte Verfolgung von Kinderpornographie” (accessed April 22, 2009): “Tatsächlich kann im Internet nicht direkt auf Kinderpornografie zugegriffen werden. Die Adressen sind meist nur Eingeweihten bekannt und zugegriffen wird hauptsächlich in geschlossenen Benutzergruppen über Peer-to-Peer Netzwerke.”.

(3) cf. c’t Magazin: “Verschleierungstaktik” (accessed April 22, 2009): “Die Erzeuger harter Kinderpornografie beliefern ihre zahlenden Kunden in der Regel über den Postweg. Das Internet dient zwar zur Kommunikation, nicht aber als Transportmedium.”

(4) cf.  Gesellschaft für Informatik: “GI fordert ernsthafte Verfolgung von Kinderpornographie” (accessed April 22, 2009): “Sperrungen bewirken nicht, dass diejenigen, die Verbrechen an Kindern begehen, gefasst und verurteilt werden.”

(5) cf. c’t Magazin: “Verschleierungstaktik” (accessed April 22, 2009): “Sie verwendete dazu 20 Adressen aus der im Netz aufgetauchten dänischen Sperrliste. 17 der Seiten waren in den USA gehostet, jeweils eine in den Niederlanden, Südkorea und England. Carechild schrieb an die Abuse-Mail-Adressen der Hostingprovider und bat um Entfernung der Inhalte. Das Ergebnis: acht US-amerikanische Provider haben die Domains innerhalb der ersten drei Stunden nach Versand der Mitteilung abgeschaltet. Innerhalb eines Tages waren 16 Adressen nicht mehr erreichbar, bei drei Websites teilte der jeweilige Provider laut Carechild glaubhaft mit, dass die Inhalte nach augenscheinlicher Prüfung keine Gesetze verletzen oder der Betreiber für die abgebildeten Personen entsprechende Altersnachweise vorlegen konnte.”

(6) cf. c’t Magazin: “Verschleierungstaktik” (accessed April 22, 2009): “Es geht um gesellschaftlich gewünschte Regulierung im Internet, dazu gehört auch der Schutz des geistigen Eigentums.”

(7) cf. Arbeitskreis Zensur (accessed April 23, 2009): “Wahlkampf auf Kosten missbrauchter Kinder, schützt die Täter, vernachlässigt die Strafverfolgung und initiiert eine grundgesetzwidrige Internet-Zensur-Infrastruktur unter Kontrolle des BKA.”

(8) cf. Die Zeit: Keine Allmacht für das BKA (accessed April 22, 2009): “Kein Richter überprüft die Sperrlisten, keine parlamentarische Kontrollkommission, kein Datenschutzbeauftragter. Das BKA ist Ermittler, Ankläger und Richter in einer Person! (..) Keine Allmacht auch nicht für das BKA”

(9) cf. c’t Magazin: “Verschleierungstaktik” (accessed April 22, 2009) “Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch radikale politische Aussagen ausgeblendet werden sollen. Dann fehlt nur noch ein Gesetz, das jedes Umgehen der technischen Sperre unter Strafe stellt, und die Machthabenden hätten ein perfektes Zensurwerkzeug.”